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Funino: Pro und Kontra

Auch der Sportschau war heute das Thema Funino einen Artikel wert. Neben viel neuerlichem Zuspruch seitens des DFB und seinen Unterverbänden werden darin aber auch kritische Stimmen laut:

Funino-Kritiker Tesch befürchtet, dass durch das Spiel auf dem Kleinstfeld sogar noch weitere Nachwuchskicker verloren gehen. „Ein kleiner Junge kommt zum Sportplatz und möchte Fußball spielen. Er hat im Fernsehen Manuel Neuer gesehen und will natürlich so werden wie sein neues Idol. Seine Eltern haben ihm überteuertes Outfit gekauft. Nun steht er da, und ich erkläre ihm wider besseren Wissens, dass es nach neuesten Erkenntnissen eines Verbandstheoretikers leider keinen Torwart mehr gibt“

und weiter im Contex:

„Wir wollen einfach Fußball spielen! Und nicht immer wieder mit Geld und Ressourcen verschlingenden Neuerungen, die oftmals mit dem eigentlichen Fußball nichts mehr zu tun haben, konfrontiert werden.“

https://www.sportschau.de/fussball/amateurfussball/kinderfussball-dfb-100.html

Eine Antwort auf „Funino: Pro und Kontra“

Messi, Ronaldo, Maradona und Pele haben als Straßenfußballer in jungen Jahren auf Torhüter gespielt, weil sie ihn überlisten wollten. Und jetzt darf man das erst mit 12 Jahren lernen. Warum?

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